Mein Kinotagebuch
Gartenbaukino, Wien
Großartig! So muss Kino sein!
Sie sind Nonkonformisten, der Choreograf Gastón und die Tänzerin Ema, aber mit ihrem letzten Tabubruch sind sie vielleicht einen Schritt zu weit gegangen: Sie haben den von ihnen adoptierten 5-jährigen Jungen nach einem Unfall wieder ins Waisenhaus zurückgegeben. Ema merkt, dass das keine für sie akzeptable Lösung ist, und beginnt einen Kampf, bei dem sie alles einsetzt: Intrigen, Flammenwerfer, Sexualität. (viennale.at)
Filmmuseum, Wien
Daphné Patakia in einem Film von Yorgos Lanthimos – dafür tu ich mir sogar einen Kurzfilm an.
Ausserdem wurden gezeigt:
Stadtkino im Künstlerhaus, Wien
Sehr schöner Film, hat mir gefallen.
Mit dem Vorfilm Caterina indes – vom selben Regisseur – konnte ich überhaupt nichts anfangen.
Gartenbaukino, Wien
Auch dieser Film lebt vor allem von seiner starken Hauptdarstellerin.
Ob die Idee mit den Musikern neu ist, weiß ich nicht. Ich habe das so zum ersten Mal gesehen und finde sie – und auch die Umsetzung – großartig.
Gartenbaukino, Wien
Die drei Hauptdarstellerinnen: absolut stark!
Männer spielen in diesem Film keine tragende Rolle und sind dank der unfassbaren Perücken und der Schminke auch kaum voneinander zu unterscheiden.
Über den Schluss muss ich nochmal nachdenken, aber diesen Film werde ich ohnehin mehrmals anschauen.
Urania, Wien
Argentinische Filme: noch nie von einem enttäuscht worden, auch heute nicht.
Urania, Wien
Oh wow.
Gartenbaukino, Wien
Ordentlicher Kracher zum Abschluss meines Viennale-Tages, und ich war durchaus beeindruckt.
Urania Kino, Wien
Sehr verwirrend, sehr gut. Was war nun wahr, was Wirklichkeit?
– Infos auf viennale.at
– Sennhausers Filmblog
– Mottingers Meinung
